Harmonie oder Realität?

In ihrem Roman „Doch Auserwählt“ erzählt Juliane Beer von der alltäglichen Verdrängung des Holocaust in den 1960er-80er Jahren in einer jüdischen und einer nicht-jüdischen Familie.
Rezension von Tim Lukas Schmidt zu
Juliane Beer: Doch auserwählt
MARTA PRESS, Hamburg 2021

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